Schluss mit Akne - Ursachen kennen und von innen beheben
So wirst du Akne in 3 einfachen Schritten los
Akne trifft längst nicht mehr nur Jugendliche in der Pubertät. Immer mehr Menschen leiden aufgrund unserer Lebens- und Ernährungsweise unter Spät-, Erwachsenen- oder Altersakne. Sie kann in jedem Alter plötzlich auftreten oder verschwindet nach der Pubertät einfach nicht. Bei Frauen ist Akne ausserdem im Zusammenhang mit der Antibabypille weit verbreitet.
Doch Akne ist kein Schicksal! Du kannst etwas dagegen tun. Für eine effektive Behandlung von Akne sind zwei Dinge wichtig: Akne ist eine multifaktorielle Erkrankung und Akne entsteht im Inneren unseres Körpers.
Was heisst das? Für Akne ist nie nur eine Ursache verantwortlich. Es kommen immer mehrere Faktoren zusammen. Und: da Akne im Inneren entsteht, muss sie auch dort behandelt werden. Nur so können die Ursachen behoben werden, damit die Akne dauerhaft verschwindet. Die häufig angewandte Behandlung der äusserlichen Symptome durch Hautpflegeprodukte oder Medikamente kann zwar zu einer kurzfristigen Verbesserung führen, bringt aber in den seltensten Fällen einen dauerhaften Erfolg.
In unserem Blogartikel erfährst du, was du stattdessen tun kannst, um deine Akne dauerhaft in den Griff zu bekommen. Ohne Nebenwirkungen. Wissenschaftlich belegt. Medizinisch erprobt. Der Blick in den Spiegel macht dich damit endlich wieder glücklich.
Inhaltsverzeichnis
- Erster Schritt: kenne die Ursachen deiner Akne
- Zweiter Schritt: behebe die Ursachen durch Unterstützung der Haut von innen
- Dritter Schritt: optimiere deine Ernährung, deine Hautpflege und deine Stressresilienz
- Die Medizin hinter dieser Methode
- Erfahrungsberichte
- Studien und Quellennachweise
Erster Schritt: kenne die Ursachen deiner Akne
Wenn du deine Akne in den Griff bekommen möchtest, ist es wichtig, dass du die Ursachen kennst. Nur so kannst du sie zielgerichtet beheben. Eine Herausforderung bei Akne ist, dass die Ursachen miteinander zusammenhängen und sich gegenseitig bedingen. Für eine reine und gesunde Haut ist es deshalb notwendig, bei der Behandlung alle Aspekte zu berücksichtigen. Die häufigsten Ursachen von Akne sind:
Hormonungleichgewichte
So gut wie immer sind Hormonungleichgewichte an Akne beteiligt. Verursacht werden sie durch den Lebensstil (z.B. Ernährung, Stress) oder durch natürliche Hormonumstellungen z.B. während der Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft oder den Wechseljahren. Zu den hormonbedingten Akneformen gehört auch Akne, die nach dem Absetzen der Antibabypille auftritt.
Mikronährstoffmangel
Weit verbreitet ist bei Akne ein Mangel an hautfreundlichen Mikronährstoffen, verursacht z.B. durch ungesunde Ernährung, Stress, Krankheiten und Medikamente (z.B. Anti-Baby-Pille).
Mangelhafte Darmgesundheit
Durch unsere Ernährung, Lebensweise und Medikamente (z.B. Antibiotika, Protonenpumpenhemmer, Cortison,...) funktioniert bei immer mehr Menschen der Darm nicht mehr richtig. Da er wichtige Funktionen für eine reine Haut hat, ist es nicht verwunderlich, dass sich ein kaputter Darm negativ auf die Haut auswirkt.
Anfälliges Immunsystem
Akne gehört zu den entzündlichen Hauterkrankungen. Entzündungen können nur entstehen, wenn sich das Immunsystem nicht gegen schädliche Eindringlinge wehren kann. Die Stärkung des Immunsystems ist deshalb ein wichtiger Bestandteil einer effektiven Aknebehandlung.
(Dauer-) Stress
Die Haut ist Spiegelbild der Seele. Leidet die Seele, leidet die Haut. Stress zeigt sich deshalb häufig in den typischen Stress-Pickeln. Bei Stress ist die Talgproduktion erhöht, das Entzündungsrisiko steigt und die Wundheilung ist schlechter.
Übermässige Hautpflege
Das riesige Angebot an Hautpflegeprodukten gegen Akne verleitet dazu, die Haut zu oft und mit zu vielen verschiedenen Produkten zu waschen und zu behandeln. Die geschädigte Hautbarriere leidet dadurch noch mehr. Ziel ist es deshalb, die Hautpflege sinnvoll zu minimieren und die Hautbarriere von innen heraus wieder aufzubauen und zu stärken.
Genetische Veranlagung
Es gibt keine bekannte direkte genetische Veranlagung für Akne. Es gibt jedoch eine genetische Komponente, die indirekt zu Akne führen kann. Das ist die Veranlagung, vermehrt Talg zu bilden. Dieser verstopft die Poren und ist ein idealer Nährboden für die Bakterien, die Pickel und unreine Haut verursachen.
Hinweis
Die natürlichen Hormonumstellungen sowie eine genetische Disposition können nicht 100% ausgeschalten werden. Durch die Optimierung der anderen Ursachen können diese Faktoren jedoch minimiert werden und das Wunschergebnis trotzdem erreicht werden.
Zweiter Schritt: behebe die Ursachen von innen
Die Ursachen von Akne haben ihren Ursprung im Inneren unseres Körpers. Es ist deshalb naheliegend, sie auch dort zu beheben.
Darmgesundheit verbessern
Gesundheit beginnt im Darm. Das gilt inbesondere auch für die Hautgesundheit. Immer mehr Studien1 zeigen, wie wichtig die Unterstützung des Darms bei Akne ist.
Funktioniert der Darm, leistet er wertvolle Arbeit für eine reine Haut: die Aufnahme von Mikronährstoffen aus der Nahrung ist gewährleistet, die Entgiftung und der Abtransport von Abfallprodukten funktioniert, Hormone können gebildet werden und das Immunsystem ist stabil.
Durch unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise ist der Darm oft geschädigt und schwach. Er kann seine wichtigen Aufgaben nicht mehr oder nur noch eingeschränkt wahrnehmen. Akne und andere Krankheiten sind die Folge.
Das kannst du zum Aufbau deines Darms bei Akne tun
- Reinige und entgifte deinen Darm 2-3x pro Jahr mit einer sanften und gut verträglichen Methode. Unsere Empfehlung: No4 Formula Darmreinigung
- Versorge deine Darmflora mit humanen und lebensfähigen nützlichen Darmbakterien (Probiotika) und gib ihnen ausreichend Nahrung, damit sie sich vermehren können (Präbiotikum). Unsere Empfehlung: No3 Formula Darmflora
- Unterstütze deine Darmschleimhaut mit schleimhautfreundlichen Mikronährstoffen. So verhinderst du, dass "Löcher" in der Darmschleimhaut entstehen (Leaky Gut), durch die giftige Stoffe in deinen Blutkreislauf gelangen und Entzündungen verursachen können. Unsere Empfehlung: No5 Formula Darmschleimhaut
Mikronährstoffmängel ausgleichen
Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt2, dass ein Mangel an hautfreundlichen Mikronährstoffen zu Akne führen kann.
Die wichtigsten Mikronährstoffe bei Akne sind Zink, Vitamin C, Vitamin D, Selen und verschiedene B-Vitamine. Aber auch Vitamin A, Vitamin E und L-Glutathion sowie Pflanzenextrakte aus Hamamelis, Klette oder Hopfen haben sich bei Akne bewährt.
Die europäische Kommission hat die Wirksamkeit von bestimmten Mikronährstoffe im Hinblick auf die Hautgesundheit in sog. "Health Claims", also erlaubten gesundheitsbezogenen Aussagen, ar bestätigt (Quelle: Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012):
- Zink, Vitamin A, Vitamin B3 und Biotin tragen zur Erhaltung normaler Haut bei
- Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei
- Vitamin C, Zink, Vitamin E, Selen und Kupfer tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
- Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei
So behebst du einen Mikronährstoffmangel bei Akne
- Versorge deine Haut mit ausreichend hautfreundlichen Mikronährstoffen. Unsere Empfehlung: No1 Hautbalance Formel
- Fülle durch Stress oder Sport vermehrt verbrauchte Mikronährstoffe schnell wieder auf. Das betrifft inbesondere die B-Vitamine. Unsere Empfehlung: No8 Energie & starke Nerven
- Falls du die Antibabypille einnimmst: die Antibabypille ist ein Mikronährstoffräuber. Sie senkt den Blutspiegel von verschiedenen Mikronährstoffen3. Dazu gehören auch einige, die für die Haut wichtig sind (Zink, Selen, Vitamin C, Vitamin E und verschiedene B-Vitamine). Achte darauf, den Verlust auszugleichen. Unsere Empfehlung: No1 Hautbalance Formel
Immunabwehr stärken und Entzündungen bekämpfen
Zur Bekämpfung der Entzündungen und zur Stärkung des Immunsystem spielen neben Mikronährstoffen wie Zink und Vitamin C und dem Darm (80% des Immunsystems sitzt im Darm) auch die Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA eine grosse Rolle.
Ihre positiven Wirkungen bei Akne sind durch Studien4 belegt: hohes antientzündliches Potential, Stärkung des Immunsystems und Stärkung der Darmflora. Sie sind damit ein sehr effikter Baustein für eine reine und gesunde Haut.
Eine Untersuchung der dermatologischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München5 zeigt, dass 94% der AknepatientInnen unter einem Omega 3 Mangel leiden.
So stärkst du bei Akne dein Immunsystem und bekämpfst die Entzündungen
- Achte auf eine ausreichende Zufuhr der Omega 3 Fettsäuren DHA und EPA. Leinöl ist dafür nicht geeignet, da es kein DHA und EPA enthält und die Umwandlungsrate des Körpers nur minimal ist. Meeresfisch enthält zwar viel Omega 3, allerdings ist er oft mit Schwermetallen belastet und sollte aus Gründen des Meeres- und Tierschutzes nicht in grösseren Mengen verzehrt werden.
- Am einfachsten schaffst du die Versorgung von DHA und EPA über pflanzliches Algenöl. Das ist frei von Schadstoffen und schadet weder den Meeren, noch müssen Tiere dafür qualvoll sterben. Die Bioverfügbarkeit ist mit der von Omega 3 aus Fisch vergleichbar. Unsere Empfehlung: No2 Omega 3 Fettsäuren
UNREINE HAUT ESSENTIALS BUNDLE
Das All-in-One Paket für reine und strahlende Haut
Geeignet bei pickeliger, unreiner, entzündeter, schuppiger, juckender und geröteter Haut.
Das Paket enthält 17 Mikronährstoffe zur Unterstützung der Haut (No1), Omega 3 Fettsäuren gegen die Entzündungen (No2) und ein Prä- und Probiotikum für die Darmflora (No3).
Dritter Schritt: Ernährung, Hautpflege und Stressresilienz optimieren
Sobald du angefangen hast, deine Haut von innen mit Mikronährstoffen zu behandeln, ist es wichtig, deine Ernährung, deine Hautpflege und deine Stressresilienz Schritt für Schritt zu optimieren.
Mit der richtigen Ernährung verhinderst du weitere Entzündungen und stellst du eine ausreichende Versorgung mit hautfreundlichen Mikronährstoffen sicher. Mit der richtigen Hautpflege bewahrst du deine Haut vor aggressiven und schädlichen Stoffen, die deine Haut von aussen schädigen können. Durch den gesunden Umgang mit Stress gibst du deiner Haut die notwendige Regenerationszeit.
Mach dir dabei keinen Druck und gehe ich deinem eigenen Tempo vor.
Optimale Ernährung bei Akne
Bei Akne ist eine entzündungshemmende Ernährung, die ausreichend hautfreundliche Mikronährstoffe liefert wichtig. Es gibt dabei nicht DIE eine richtige Ernährung, da jeder Mensch die verschiedenen Lebensmittel besser oder schlechter verträgt. Allgemein gültig ist jedoch:
- Reduziere den Zuckergehalt, dazu zählt auch Fruktose, Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft, ...
- Reduziere Nahrungsmittel aus Weissmehl wie z.B. Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse und Nudeln.
- Konsumiere möglichst wenig Sonnenblumenöl. Es enthält viel entzündungsförderndes Omega 6. Sonnenblumenöl ist vor allem in Fertigprodukten, Snacks und Fast Food enthalten.
- Iss viel verschiedenes, am besten regionales und saisonales, Gemüse.
- Reduziere tierische Produkte wie Milchprodukte aller Art (z.B. Joghurt, Quark, Sahne, Käse; auch von Schafen und Ziegen) sowie Fleisch- und Wurstwaren und Eier.
- Decke deinen Proteinbedarf zum Grossteil über pflanzliche Quellen, wie z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse.
- Koche wenn immer möglich selber und mit frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.
Weniger-ist-mehr-Hautpflege
So vielversprechend die Werbung für Akne-Hautpflegeprodukte auch ist: in vielen Fällen enthalten sie aggressive Inhaltsstoffe, die die empfindliche Hautbarriere noch stärker schädigen.
Wenn du deine Haut von innen mit Mikronährstoffen behandelst, brauchst du diese Produkte nicht. Sie dringen eh nicht tief genug in die Haut ein, um damit deine Akne loszuwerden. Es reicht eine ganz einfache und natürliche Hautpflege.
- Optimale Pflegeroutine: wasche das Gesicht morgens nur mit lauwarmem Wasser und creme es mit einer möglichst natürlichen Feuchtigkeitscreme oder einem natürlichen Gesichtsöl ein. Reinige dein Gesicht abends mit einem milden Waschgel. Wasche Make-Up unbedingt jeden Abend gründlich ab. Trage anschliessend wieder Feuchtigkeitscreme oder Gesichtsöl auf.
- Creme deine Haut bei längerem Aufenthalt in der Sonne mit einer deinem Hauttyp entsprechenden Sonnencreme ein. Ein kurzer Aufenthalt in der Sonne ohne Sonnencreme wirkt sich positiv auf die Haut aus (unbedingt Hauttyp beachten und Sonnenbrand vermeiden!)
- Wasche dir immer vorher die Hände, bevor du dein Gesicht wäschst. Benutze keinen Waschlappen.
- Verwende Peelings max. 1-2x pro Woche.
- Wasche das Gesicht und bei Akne am Rücken auch den Rücken nach dem Sport sofort mit lauwarmem Wasser ab.
- Auf Handtüchern tummeln sich gerne akneauslösende Bakterien. Wechsle deshalb regelmässig das Handtuch und benutze es nur für das Gesicht und nur für dich alleine. Wechsle auch regelmässig deinen Kopfkissenbezug.
- Dusche nicht zu heiss. Das gilt insbesondere auch, wenn du Probleme mit Akne am Rücken hast.
Gesunder Umgang mit Stress
Stress gehört bei vielen zum Alltag mit dazu. Er kann oft nicht einfach abgestellt werden. Zu sehr sind wir in Beruf, Alltag, Familie und Freizeit gefordert.
Es ist jedoch möglich, einen gesunden Umgang mit Stress zu lernen und so die Widerstandsfähigkeit gegen die negativen Auswirkungen von Stress zu verbessern. Auch hier gibt es kein allgemein gültiges Rezept. Jedem tut etwas anderes gut, um Stress zu bewältigen.
Wichtig ist jedoch:
- Achte auf ausreichend Schlaf. Dieser leidet bei Stress besonders. Er ist sehr wichtig, damit deine Haut, dein Körper und dein Geist die nötige Regenerationszeit bekommt.
- Versuche, trotz Stress gesund und abwechslungsreich zu essen.
- Plane dir Zeit für dich ein, in der du nur das tust, was du gerne tust und was dich entspannt. Das kann sein spazieren gehen, lesen, Musik hören, Yoga, Meditieren,...
- Vermeide in stressigen Zeiten anstrengende Sporteinheiten. Moderate Bewegung ist jedoch sehr empfehlenswert.
- Pflege deine sozialen Kontakte, auch wenn nur kurze Treffen möglich sind.
Medizin und Wissenschaft
Die Behandlung von Akne von innen ist wissenschaftlich belegt und durch die Funktionelle Medizin medizinisch erprobt.
In der Funktionellen Medizin geht darum, die Ursachen von (chronischen) Krankheiten zu beheben. Sie macht damit den entscheidenden Unterschied zu allen anderen Behandlungsoptionen aus, die nur die äusserlichen Symptome behandeln.
Die Grundlage der Funktionellen Medizin bilden Erkenntnisse aus der Biochemie und deren klinische Relevanz. Sie entwickelte sich aus der Ernährungsmedizin, der Orthomolekularmedizin, der Umweltmedizin, der mitochondrialen Medizin sowie der Immunologie und Allergologie.
Es wird mit spezialisierten Blut- und Stuhlanalysen gearbeitet, die einen tiefen Einblick in die biochemischen Vorgängen unseres Körpers ermöglichen und so Rückschlüsse auf (chronische) Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten zulassen.
Erfahrungsberichte
"Ich verwende Ihre Produkte seit 3 Wochen täglich und der Zustand meiner Haut hat sich drastisch verbessert. Ich bin Ihnen so unglaublich dankbar! Seit meiner Jugend habe ich wegen meiner Akne gelitten mit allen Aspekten, die Sie im Fernsehen so ehrlich beschrieben haben. Und jetzt verbessert sich meine Haut von Tag zu Tag. Phantastisch!!!"
Nancy - verifizierte Anwenderin
"Danke für alles! Meine Akne hat sich so verbessert obwohl ich schon 1000 verschiedene Cremes, Mittel etc. ausprobiert habe. Das war die Lösung für mich! Danke!"
Hanny - verifizierte Käuferin
"Ich bin total begeistert, weil das das erste Mal ist, dass etwas anderes als Medikamente bei meiner Haut hilft!"
Fiona - verifizierte Käuferin
"Ich fühle mich seit einiger Zeit wieder richtig gut und bin erstaunt über den Wahnsinns Erfolg, der damit erzielt wurde 😍 Früher kleisterte ich mir mein Gesicht mit MakeUp zu (höchste Deckkraft versteht sich), weil ich mich geschämt habe für meine Akne (...) Nun trag ich maximal ein leichtes Puder ... MakeUp ade."
Alina - verifizierte Käuferin
"Danke, dass ihr so tolle Produkte erschaffen habt. Bin Dauerkundin geworden. Meine Haut und mein gesamtes Wohlbefinden hat sich extrem verbessert! Liebe Grüße Lea"
Lea - verifizierte Käuferin
Über zellrebell
Fasziniert von dieser Art der Medizin absolvierte sie eine Ausbildung zum Ernährungsberater und zum Darmberater. Sie arbeitete vier Jahre in einer Praxis für Funktionelle Medizin und sammelte dort viel Wissen und Erfahrung.
Hast du Fragen?
Falls du Fragen zu Akne, unserem Konzept oder unseren Produkten hast, meld dich gerne bei uns. Du erreichst uns über die Chatfunktion unten rechts, per Email an info@zellrebell.com oder telefonisch unter +43 676 93 22 693. Wir freuen uns auf deine Nachricht!
Studien und Quellennachweise
1 Acne, Microbiome, and Probiotics: The Gut–Skin Axis: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9318165/
Patients with Acne Vulgaris Have a Distinct Gut Microbiota in Comparison with Healthy Controls: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29756631/
Supplementation with Lactobacillus rhamnosus SP1 normalises skin expression of genes implicated in insulin signalling and improves adult acne: https:/pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27596801/
Potential Role of the Microbiome in Acne: A Comprehensive Review: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31284694/
The potential of probiotics for treating acne vulgaris: A review of literature on acne and microbiota: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32266790/
2 Innovative uses for zinc in dermatology: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20510767
The clinical effects of zinc as a topical or oral agent on the clinical response and pathophysiologic mechanisms of acne: a systematic review of the literature: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23652948
Zinc is the most important trace element: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25096007
The role of Zinc in the treatment of acne: A review of the literature: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29193602/
Association of Vitamin D with Moderate to Severe Acne Vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37190686
Association between Vitamin D Level and Acne, and Correlation with Disease Severity: A Meta-Analysis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34348293
The impact of active vitamin D administration on the clinical outcomes of acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31868550
Vitamin D status and efficacy of vitamin D supplementation in acne patients: A systematic review and meta-analysis.: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33690970
Correlation between Serum 25-Hydroxy Vitamin D Levels and the Severity of Acne Vulgaris: A Systematic Review: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35656233/
3 Effect of contraceptive pill on the selenium and zinc status of healthy subjects: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0010782409000316
Oral contraceptives and changes in nutritional requirements: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23852908/
4 Deficit of Omega-3 Fatty Acids in Acne Patients-A Cross-Sectional Pilot Study in a German Cohort: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38672789/
Clinical effects of omega-3 fatty acids on acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35798259
The adjuvant treatment role of ω-3 fatty acids by regulating gut microbiota positively in the acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38164791
The Potential Uses of Omega-3 Fatty Acids in Dermatology: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32463305
Impact of Omega-3 Fatty Acids on the Gut Microbiota: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29215589
Effects of Omega-3 Fatty Acids on Immune Cells: https://www.mdpi.com/1422-0067/20/20/5028O
5 Clinical effects of omega-3 fatty acids on acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35798259
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