Die Ursachen von Akne kennen & beheben

Akne trifft längst nicht mehr nur Jugendliche in der Pubertät. Immer mehr Menschen leiden aufgrund unserer Lebens- und Ernährungsweise unter Spät-, Erwachsenen- oder Altersakne. Sie kann in jedem Alter plötzlich auftreten oder verschwindet nach der Pubertät einfach nicht. Bei Frauen ist Akne ausserdem im Zusammenhang mit der Antibabypille weit verbreitet.

Doch Akne ist kein Schicksal! Du kannst etwas dagegen tun. Für eine effektive Behandlung von Akne sind zwei Dinge wichtig: Akne ist eine multifaktorielle Erkrankung und Akne entsteht im Inneren unseres Körpers. Was heisst das? Für Akne ist nie nur eine Ursache verantwortlich. Es kommen immer mehrere Faktoren zusammen. Und: da Akne im Inneren entsteht, muss sie auch dort behandelt werden. Nur so kann man erreichen, dass die Akne dauerhaft verschwindet.

Die häufig angewandten Behandlungen der äusserlichen Symptome mit Hautpflegeprodukten oder Medikamenten können zwar zu einer kurzfristigen Verbesserung führen, bringen aber in vielen Fällen keinen dauerhaften Erfolg.

Inhaltsverzeichnis

  • Die Ursachen von Akne
  • Unterstütze deine Haut von innen
  • Optimiere Ernährung, Hautpflege & Stressresilienz
  • Zusammenfassung
  • Studien und Quellenangaben

Die Ursachen von Akne

Wenn du deine Akne in den Griff bekommen möchtest, ist es wichtig, dass du die Ursachen kennst. Nur so kannst du sie zielgerichtet beheben. Eine Herausforderung bei Akne ist, dass die Ursachen miteinander zusammenhängen und sich gegenseitig bedingen. Für eine reine und gesunde Haut ist es deshalb notwendig, bei der Behandlung alle Aspekte zu berücksichtigen. Die häufigsten Ursachen von Akne sind:

Hormonungleichgewichte
So gut wie immer sind Hormonungleichgewichte an Akne beteiligt. Verursacht werden sie durch den Lebensstil (z.B. Ernährung, Stress) oder durch natürliche Hormonumstellungen z.B. während der Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft oder den Wechseljahren. Zu den hormonbedingten Akneformen gehört auch Akne, die nach dem Absetzen der Antibabypille auftritt.

Mikronährstoffmangel
Weit verbreitet ist bei Akne ein Mangel an hautfreundlichen Mikronährstoffen, verursacht z.B. durch ungesunde Ernährung, Stress, Krankheiten und Medikamente (z.B. Anti-Baby-Pille).

Mangelhafte Darmgesundheit
Durch unsere Ernährung, Lebensweise und Medikamente (z.B. Antibiotika, Protonenpumpenhemmer, Cortison,...) funktioniert bei immer mehr Menschen der Darm nicht mehr richtig. Da er wichtige Funktionen für eine reine Haut hat, ist es nicht verwunderlich, dass sich ein kaputter Darm negativ auf die Haut auswirkt.

Anfälliges Immunsystem
Akne gehört zu den entzündlichen Hauterkrankungen. Entzündungen können nur entstehen, wenn sich das Immunsystem nicht gegen schädliche Eindringlinge wehren kann. Die Stärkung des Immunsystems ist deshalb ein wichtiger Bestandteil einer effektiven Aknebehandlung.

(Dauer-) Stress
Die Haut ist Spiegelbild der Seele. Leidet die Seele, leidet die Haut. Stress zeigt sich deshalb häufig in den typischen Stress-Pickeln. Bei Stress ist die Talgproduktion erhöht, das Entzündungsrisiko steigt und die Wundheilung ist schlechter.

Übermässige Hautpflege
Das riesige Angebot an Hautpflegeprodukten gegen Akne verleitet dazu, die Haut zu oft und mit zu vielen verschiedenen Produkten zu waschen und zu behandeln. Die geschädigte Hautbarriere leidet dadurch noch mehr. Ziel ist es deshalb, die Hautpflege sinnvoll zu minimieren und die Hautbarriere von innen heraus wieder aufzubauen und zu stärken.

Genetische Veranlagung
Es gibt keine bekannte direkte genetische Veranlagung für Akne. Es gibt jedoch eine genetische Komponente, die indirekt zu Akne führen kann. Das ist die Veranlagung, vermehrt Talg zu bilden. Dieser verstopft die Poren und ist ein idealer Nährboden für die Bakterien, die Pickel und unreine Haut verursachen.

Hinweis
Die natürlichen Hormonumstellungen sowie eine genetische Disposition können nicht 100% ausgeschalten werden. Durch die Optimierung der anderen Ursachen können diese Faktoren jedoch minimiert werden und das Wunschergebnis trotzdem erreicht werden.

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Unterstütze deine Haut von innen

Die Ursachen von Akne haben ihren Ursprung im Inneren unseres Körpers. Es ist deshalb naheliegend, sie auch dort zu beheben.

Verbessere deine Darmgesundheit

Gesundheit beginnt im Darm. Das gilt inbesondere auch für die Hautgesundheit. Immer mehr Studien1 zeigen, wie wichtig die Unterstützung des Darms bei Akne ist.

Funktioniert der Darm, leistet er wertvolle Arbeit für eine reine Haut: die Aufnahme von Mikronährstoffen aus der Nahrung ist gewährleistet, die Entgiftung und der Abtransport von Abfallprodukten funktioniert, Hormone können gebildet werden und das Immunsystem ist stabil.

Durch unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise ist der Darm oft geschädigt und schwach. Er kann seine wichtigen Aufgaben nicht mehr oder nur noch eingeschränkt wahrnehmen. Akne und andere Krankheiten sind die Folge.

Versorge deine Darmflora mit humanen und lebensfähigen nützlichen Darmbakterien (Probiotika) und gib ihnen ausreichend Nahrung, damit sie sich vermehren können (Präbiotikum). Unsere Empfehlung: No3 Formula Darmflora

Unterstütze deine Darmschleimhaut mit schleimhautfreundlichen Mikronährstoffen. So verhinderst du, dass "Löcher" in der Darmschleimhaut entstehen (Leaky Gut), durch die giftige Stoffe in deinen Blutkreislauf gelangen und Entzündungen verursachen können. Unsere Empfehlung: No5 Formula Darmschleimhaut

Gleiche Mikronährstoffmängel aus

Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt2, dass ein Mangel an hautfreundlichen Mikronährstoffen zu Akne führen kann. Die wichtigsten Mikronährstoffe bei Akne sind Zink, Vitamin C, Vitamin D, Selen und verschiedene B-Vitamine. Aber auch Vitamin A, Vitamin E und L-Glutathion sowie Pflanzenextrakte aus Hamamelis, Klette oder Hopfen haben sich bei Akne bewährt.

Versorge deine Haut mit ausreichend hautfreundlichen Mikronährstoffen. Unsere Empfehlung: No1 Hautbalance Formel

Fülle durch Stress oder Sport vermehrt verbrauchte Mikronährstoffe schnell wieder auf. Das betrifft inbesondere die B-Vitamine. Unsere Empfehlung: No8 Energie & starke Nerven

Falls du die Antibabypille einnimmst: die Antibabypille ist ein Mikronährstoffräuber. Sie senkt den Blutspiegel von verschiedenen Mikronährstoffen3. Dazu gehören auch einige, die für die Haut wichtig sind (Zink, Selen, Vitamin C, Vitamin E und verschiedene B-Vitamine). Achte darauf, den Verlust auszugleichen. Unsere Empfehlung: No1 Hautbalance Formel

Stärke deine Immunabwehr und bekämpfe die Entzündungen

Zur Stärkung des Immunsystem und zur Bekämpfung der Entzündungen spielen neben Mikronährstoffen wie Zink und Vitamin C auch die Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA eine grosse Rolle. Ihre positiven Wirkungen bei Akne sind durch Studien4 belegt: hohes antientzündliches Potential, Stärkung des Immunsystems und Stärkung der Darmflora. Sie sind damit ein sehr effikter Baustein für eine reine und gesunde Haut.

DHA und EPA gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der Körper kann sie nicht selber herstellen und ist komplett auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Ob man ausreichend mit diesen wertvollen Fettsäuren versorgt ist, zeigt der Omega-3-Index. Dieser sagt aus, wie hoch der Anteil von DHA und EPA am Gesamtfettsäuregehalt im Blut ist. Mediziner empfehlen einen Omega 3 Index von 8-11%.

Eine Untersuchung der dermatologischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zeigt, dass 94% der AknepatientInnen unter einem Omega 3 Mangel leiden. In der Gesamtbevölkerung sind es 75%, die einen Mangel an DHA und EPA haben.

Doch nicht nur der Omega-3-Index ist wichtig, sondern auch das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6. Omega 6 ist der natürliche Gegenspieler von Omega 3 und erfüllt wichtige Funktionen im Körper. Allerdings fördert Omega 6 Entzündungen. Da wir über die heute Ernährung viel zu viel Omega 6 aufnehmen, entsteht ein starkes Ungleichgewicht zwischen diesen beiden Fettsäuren. Ärzte empfehlen ein Verhältnis von 1:5 (Omega 3 : Omega 6) bzw. therapeutisch 1:2.5. Die Realität sieht anders aus. Das durchschnittliche Verhältnis in der Bevölkerung liegt bei 1:15.

Achte auf eine ausreichende Zufuhr der Omega 3 Fettsäuren DHA und EPA.
Leinöl ist dafür nicht geeignet, da es kein DHA und EPA enthält und die Umwandlungsrate des Körpers nur minimal ist. Meeresfisch enthält zwar viel Omega 3, allerdings ist er oft mit Schwermetallen belastet und sollte aus Gründen des Meeres- und Tierschutzes nicht in grösseren Mengen verzehrt werden.

Am einfachsten schaffst du die Versorgung von DHA und EPA über pflanzliches Algenöl. Das ist frei von Schadstoffen und schadet weder den Meeren, noch müssen Tiere dafür qualvoll sterben. Die Bioverfügbarkeit ist mit der von Omega 3 aus Fisch vergleichbar. Unsere Empfehlung: No2 Omega 3 Fettsäuren

grüner Pfeil

Optimiere Ernährung, Hautpflege & Stressresilienz

Sobald du angefangen hast, deine Haut von innen mit Mikronährstoffen zu behandeln, ist es wichtig, deine Ernährung, deine Hautpflege und deine Stressresilienz Schritt für Schritt zu optimieren.

Mit der richtigen Ernährung verhinderst du weitere Entzündungen und stellst du eine ausreichende Versorgung mit hautfreundlichen Mikronährstoffen sicher. Mit der richtigen Hautpflege bewahrst du deine Haut vor aggressiven und schädlichen Stoffen, die deine Haut von aussen schädigen können. Durch den gesunden Umgang mit Stress gibst du deiner Haut die notwendige Regenerationszeit. Mach dir dabei keinen Druck und gehe in deinem eigenen Tempo vor.

Optimale Ernährung bei Akne

Bei Akne ist eine entzündungshemmende Ernährung, die ausreichend hautfreundliche Mikronährstoffe liefert, wichtig. Es gibt dabei nicht DIE eine richtige Ernährung, da jeder Mensch die verschiedenen Lebensmittel besser oder schlechter verträgt. Allgemein gültig ist jedoch:

  • Reduziere Lebensmittel mit Zucker, dazu zählt auch Fruktose, Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft, ...
  • Reduziere Nahrungsmittel aus Weissmehl wie z.B. Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse und Nudeln.
  • Konsumiere möglichst wenig Sonnenblumenöl. Es enthält viel entzündungsförderndes Omega 6. Sonnenblumenöl ist vor allem in Fertigprodukten, Snacks und Fast Food enthalten.
  • Iss viel verschiedenes, am besten regionales und saisonales, Gemüse.
  • Reduziere tierische Produkte wie Milchprodukte aller Art (z.B. Joghurt, Quark, Sahne, Käse; auch von Schafen und Ziegen) sowie Fleisch- und Wurstwaren und Eier.
  • Decke deinen Proteinbedarf zum Grossteil über pflanzliche Quellen, wie z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse.
  • Koche wenn immer möglich selber und mit frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.

Weniger-ist-mehr-Hautpflege

So vielversprechend die Werbung für Anti-Akne-Hautpflegeprodukte auch ist: in vielen Fällen enthalten die Produkte aggressive Inhaltsstoffe, die die empfindliche Hautbarriere noch stärker schädigen.

Wenn du deine Haut von innen mit Mikronährstoffen behandelst, brauchst du diese Produkte nicht. Sie dürfen von Gesetz wegen auch gar nicht tief genug in die Haut eindringen, um damit Akne zu bekämpfen. Du kannst eventuell einen kurzfristigen Erfolg damit erzielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Akne wiederkommt, ist jedoch sehr hoch.

Selbstverständlich ist die Pflege der Haut wichtig. Es reicht aber eine ganz einfache, kostengünstige und möglichst natürliche Hautpflege.

  • Optimale Pflegeroutine: wasche dein Gesicht morgens nur mit lauwarmem Wasser und creme es mit einer möglichst natürlichen Feuchtigkeitscreme oder einem geeigneten Gesichtsöl ein. Reinige dein Gesicht abends mit einem milden Waschgel. Wasche Make-Up unbedingt jeden Abend gründlich ab. Trage anschliessend wieder Feuchtigkeitscreme oder Gesichtsöl auf.
  • Wasche dir immer vorher die Hände, bevor du dein Gesicht wäschst. Benutze keinen Waschlappen.
  • Creme deine Haut bei längerem Aufenthalt in der Sonne mit einer deinem Hauttyp entsprechenden Sonnencreme ein. Ein kurzer Aufenthalt in der Sonne ohne Sonnencreme wirkt sich positiv auf die Haut aus (unbedingt Hauttyp beachten und Sonnenbrand vermeiden!)
  • Wenn du ein Peeling verwenden möchtest, wende es max. 1-2x pro Woche an.
  • Wasche das Gesicht (und bei Akne am Rücken auch den Rücken) nach dem Sport sofort mit lauwarmem Wasser ab.
  • Auf Handtüchern tummeln sich gerne akneauslösende Bakterien. Wechsle deshalb regelmässig das Handtuch und benutze es nur für das Gesicht und nur für dich alleine. Wechsle auch regelmässig deinen Kopfkissenbezug.
  • Dusche nicht zu heiss. Das gilt insbesondere, wenn du Probleme mit Akne am Rücken hast.

Gesunder Umgang mit Stress

Stress gehört bei vielen mit dazu. Er kann oft nicht einfach abgestellt werden. Zu sehr sind wir in Beruf, Alltag, Familie und Freizeit gefordert. Es ist jedoch möglich, einen gesunden Umgang mit Stress zu lernen und so die Widerstandsfähigkeit gegen die negativen Auswirkungen von Stress, also die Stressresilienz, zu verbessern.

Auch hier gibt es kein allgemein gültiges Rezept. Jedem tut etwas anderes gut, um Stress zu bewältigen. Wichtig ist jedoch:

  • Achte auf ausreichend Schlaf. Dieser leidet bei Stress besonders. Er ist sehr wichtig, damit deine Haut, dein Körper und dein Geist die nötige Regenerationszeit bekommt.
  • Versuche, trotz Stress gesund und abwechslungsreich zu essen.
  • Plane dir Zeit für dich ein, in der du nur das tust, was du gerne tust und was dich entspannt. Das kann sein spazieren gehen, lesen, Musik hören, Yoga, Meditieren,...
  • Vermeide in stressigen Zeiten anstrengende Sporteinheiten. Das stresst den Körper zusätzlich. Moderate Bewegung ist jedoch sehr empfehlenswert.
  • Pflege deine sozialen Kontakte, auch wenn nur kurze oder unregelmässige Treffen möglich sind.

Zusammenfassung

Akne hat viele Ursachen und meistens kommen mehrere Ursachen zusammen. Da Akne im Inneren unseres Körpers entsteht, sollten wir sie auch dort behandeln.

Verschwende kein Geld mit Anti-Akne-Pflegeprodukten. Sie enthalten aggressive Inhaltsstoffe und schaden deiner Haut mehr, als dass sie langfristig nützen.

Um die Ursachen zu beheben, gleiche Mikronährstoffdefizite aus, achte auf deinen Darm und sorge für ein funktionierendes Immungsystem. So kommen auch deine Hormone wieder ins Gleichgewicht.

Bei der Ernährung ist es wichtig, dass du auf eine entzündungshemmende Ernährung achtest. Bei der Hautpflege ist weniger viel mehr. Und wenn du auch noch deinen Stress im Griff hast, hast du deine Akne im Griff.

Hast du Fragen?

Falls du Fragen zu Akne, unserem Konzept oder unseren Produkten hast, meld dich gerne bei uns. Du erreichst uns am besten per Email oder buche dir ein kostenloses Infogespräch.

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Studien und Quellennachweise

1 Acne, Microbiome, and Probiotics: The Gut–Skin Axis: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9318165/
Patients with Acne Vulgaris Have a Distinct Gut Microbiota in Comparison with Healthy Controls: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29756631/
Supplementation with Lactobacillus rhamnosus SP1 normalises skin expression of genes implicated in insulin signalling and improves adult acne: https:/pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27596801/
Potential Role of the Microbiome in Acne: A Comprehensive Review: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31284694/
The potential of probiotics for treating acne vulgaris: A review of literature on acne and microbiota: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32266790/

2 Innovative uses for zinc in dermatology: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20510767
The clinical effects of zinc as a topical or oral agent on the clinical response and pathophysiologic mechanisms of acne: a systematic review of the literature: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23652948
Zinc is the most important trace element: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25096007
The role of Zinc in the treatment of acne: A review of the literature: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29193602/
Association of Vitamin D with Moderate to Severe Acne Vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37190686
Association between Vitamin D Level and Acne, and Correlation with Disease Severity: A Meta-Analysis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34348293
The impact of active vitamin D administration on the clinical outcomes of acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31868550
Vitamin D status and efficacy of vitamin D supplementation in acne patients: A systematic review and meta-analysis.: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33690970
Correlation between Serum 25-Hydroxy Vitamin D Levels and the Severity of Acne Vulgaris: A Systematic Review: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35656233/

3 Effect of contraceptive pill on the selenium and zinc status of healthy subjects: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0010782409000316
Oral contraceptives and changes in nutritional requirements: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23852908/

4 Deficit of Omega-3 Fatty Acids in Acne Patients-A Cross-Sectional Pilot Study in a German Cohort: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38672789/
Clinical effects of omega-3 fatty acids on acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35798259
The adjuvant treatment role of ω-3 fatty acids by regulating gut microbiota positively in the acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38164791
The Potential Uses of Omega-3 Fatty Acids in Dermatology: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32463305
Impact of Omega-3 Fatty Acids on the Gut Microbiota: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29215589
Effects of Omega-3 Fatty Acids on Immune Cells: https://www.mdpi.com/1422-0067/20/20/5028O5
Clinical effects of omega-3 fatty acids on acne vulgaris: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35798259

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